Beispielsammlung
183 Beispiele
Das ist ein Schulungsbeispiel! Der Roboter ist auf der Basis einer Parallelstation, der Werker auf Basis des FTF modelliert.
Schulungsbeispiel; Gantry-Lader mit zwei Läufern; verwendet die CranesAndMore Bibliothek, Objekt GantryLoader
Schulungsbeispiel; Modellierung eines 3D-Flächenportals mit Hilfe des Multiportal-Krans
Das ist ein Schulungsbeispiel!
Teile werden von einer Montagestation zufällig nach Verbauhäufigkeit montiert. Die verbauten Teile werden mit einer Pullsteuerung aus einem Lagerbaustein gezogen.
Das ist ein Schulungsbeispiel!
zwei Kräne auf einer Schiene; zur Vermeidung von Kollisionen wird dynamisch ein Bereich gesperrt. Sie finden die Steuerungen des Kranes im kranWeg.
Das ist ein Schulungsbeispiel!
Sie finden die Programmierung für die Roboter im Weg der Roboter und die Programmierung für den Werker in der Eingangssteuerung der Arbeitsplätze.
Ein einfaches Beispiel zu Sockets. Eingestellt ist UDP. Sie müssen den Socket-Client aktivieren und die Methode send ausführen.
Genetische Algorithmen am Beispiel einer Pufferdimensionierung
Verwendung der Genetischen Algorithmen zur Reihenfolgeoptimierung
erzeugen Sie ein Modell mit SimTalk auf der Basis eines Datensatzes
wählen Sie den Tank aus, den sie befüllen wollen und entleeren Sie Tanks in einer Sequenz
das Beispiel zeigt u.a die Modellierung eines Lagers mit Hilfe von SQLite als In-Memory-Datenbank
ein Beispiel aus der Materialdisposition; Materialien werden nach dem Bestellpunktverfahren beschafft, zur Überbrückung der Lieferzeit dient ein zweiter Behäter
ein Modell für die Beschaffungsstrategie Bestellrhythmus mit konstanter Beschaffungsmenge
Das Beispiel zeigt die Modellierung einer Lagerhaltung mit Auffüllung nach dem Bestellpunktverfahren; verschiednene Lagerkennzahlen wie z.B. Reichweite und Lagerumschlagshäufigkeit sind integriert
der Sinus-Verlauf wird mit Hilfe einer Formel und der Ausgangssteuerung der Quelle erzeugt
In Werker belädt zyklisch mehrere Maschinen
die Steuerung befindet sich in der Eingangssteuerung der Senke
Erzeugen einer Auswahl aus einer Menge von Alternativen
umlagern in eine Lücke (siehe Sensorsteuerung)
eine Zustandsanimation unter verwendung eines einfachen Zylinders, dessen Farbe je nach Zustand geändert wird. Die Programmierung ist im 2d-Netzwerk in der Maschine: Andon3DSteuerung (Beobachter für pause, resArbeitend usw.)
Das Beispiel zeigt die Modellierung eines Behälter Kanban Systems.
Simulation einer CONWIP-Steuerung auf der Basis von Bearbeitungszeiten (Kapazitätsverbrauch)
Ermittlung eines durchschnittlichen Pufferbestands mit Hilfe einer Zeitleiste und der Methode mittelWert...
das Beispiel zeigt eine Montage von Teilen, die auf Skids befördert werden
eine einfache Animation unter Verwendung von bildNr
dieses Beispiel zeigt, wie die Symbolgröße an den Zoom-Faktor angepasst wird und wie Animationspunkte dynamisch erzeugt werden
ein Power and Free Conveyor auf der Basis einer Kette von Fahrzeugen
Gezeigt wird die Erzeugung von Produktionsabrufen. Es ist ein Beispiel für die Verwendung mehrdimensionaler Tabellen.
Dieses Beispiel zeigt die Montage mit Hilfe des PickAndPlace-Roboters und der Zielsteuerung.
Der Werker belädt einen Behälter, nimmt ihn auf und trägt ihn zur nächsten Station
Dieses Beispiel zeigt die Steuerung eines Fahrzeugs mit Hilfe einer fahre(Entfernung)-Funktion (siehe benutzerdefinierte Methode des Portalfahrzeugs)
Das Beispiel zeigt das Be- und Entladen des Fahrzeugs mit Hilfe der Umladestation.
Das Beispiel zeigt die Beladung eines Fahrzeugs mit Hilfe der Montagestation und das Abladen des Fahrzeugs mit der Demontagestation.
Die Aktionen des Staplers sind in den Sensorsteuerungen der Wege programmiert.
Diese Beispiel zeigt die Arbeit mit der Beschleunigung des Fahrzeugs: abbremsen, bis die Geschwindigkeit 0 ist, 5 Sekunden warten, dann bis zur Ausgangsgeschindigkeit wieder beschleunigen...
Die Eval-Methode übernimmt einen SimTalk-Ausdruck als Text und gibt das Ergebnis der Ausführung zurück (wenn es gültige Syntax ist).
Das Beispiel zeigt eine einfache Simulation eines Power and free Transportsystems.
Zwei Werker entladen einen Conveyor, während dieser in Bewegung ist. Die Werker in diesem Beispiel sind mit Hilfe des Fahrzeugs modelliert.
Ein Werker legt Teile in Maschinen ein und arbeitet eine Weile an der Maschine. Danach beenden die Maschinen den Zyklus ohne Beteiligung des Werkers. Am Ende des automatischen Zyklus entlädt der Werker die Maschine. Ich verwende zur Simulation zwei Teilzyklen (siehe benutzerdefinierte Attribute des Userobjektes M).
ein Werker muss an einer Einzelstation an unterschiedlichen Positionen Arbeiten ausführen
Simulation eines einstufigen (E-)Kanban-Systems.
In einfaches Beispiel zur Kanban-Bibliothek.
Eine einfache Ziehen-Steuerung mit Hilfe eines Generators und einer Methode.
Dieses Beispiel zeigt, wie man mit Hilfe der Systemzeit die Simulationsdauer ermittelt (siehe Beobachter im Ereignisverwalter).
Ein Fahrzeug fährt nach einem festen Fahrplan Haltestellen ab.
Das Beispiel zeigt die Verwendung der Demontagestation zur Modellierung von Trenn-Operationen (z.B. Sägen, Abstechen...)
Das Beispiel verwendet die Ausgangssteuerung des Arbeitsplatzes zur Änderung der Werker-Geschwindigkeit
Dieses Beispiel zeigt, wie man BEs nach einem minutengenauen Plan täglich erzeugen kann.
Ein Werker be- und entlädt ein Fahrzeug, steigt ein und fährt mit dem Fahrzeug zur nächsten Station, steigt dort aus...
Das Beispiel zeigt eine Möglichkeit, das Ausgangsverhalten Teil wegtragen mit einer (empirischen) Wahrscheinlichkeit zu kombinieren (der Werker entlädt die Maschinen mit einer Verteilung von 70%/30%).
Eine Lösung für das Überholen auf einem (einspurigen) Weg.
Berechnung der Taktzeit auf der Basis einer wöchentlichen Ausbringung und der Arbeitszeit eines Schichtkalenders.
Eine Beladung von Maschinen wird verhindert, wenn die Restzeit bis zur Pause nicht mehr für eine Bearbeitung ausreicht.
Beladung von Maschinen unter Berücksichtigung der Restbearbeitungszeit sich bereits in Bearbeitung befindlicher Teile (Attribut restBearbeitungszeit).
ein Beispiel zur Nutzung der Methode resArbeitend (bevorzugte Entladung einer Maschine)
zeigt den Einsatz eines Triggers zur Steuerung der BE-Erzeugung durch die Quelle
ein Beispiel zur Methode berechneArbeitsdauer des Schichtkalender-Objektes. In einem festen Zeitabstand zum Schichtende (Leerfahrzeit) wird der Eingang einer Anlage gesperrt.
Zeigt die Arbeit mit ADO: Datenbanken erzeugen, Tabellen anlegen, Daten eintragen, Daten suchen und anzeigen, Daten ändern
Dieses Beispiel zeigt, wie mit Hilfe der ActiveX-Schnittstelle Daten aus Excel gelesen und Daten in eine Excel-Datei geschrieben werden können.
Daten in Plant Simulation schreiben, Daten lesen, Befehle ausführen und auf Ereignisse aus Plant Simulation reagieren
Daten aus Plant Simulation mit Hilfe der COM-Schnittstelle lesen
Eine Simulation eines Milkrun-Transports.
Vor dem Start der Montage wird jeweils die Stückliste des Hauptteils in die Montageliste kopiert (Eingangssteuerung Montagestation).
Ein Werker entlädt eine Maschine und verteilt die Teile nach der Verfügbarkeit der nachfolgenden Stationen.
Das Beispiel zeigt die Verwendung von Prioritäten in Bezug auf Dienste. Dazu belädt ein Werker eine Maschine und repariert andere.
Es wird die Anzahl der verfügbaren Werker ermittelt, diese Anzahl Werker angefordert und die Bearbeitungszeit der Arbeitsstation angepasst.
Das Beispiel zeigt die Erweiterung des Lager-Bausteins um die Funktionen Einlagerung, Auslagerung und Teile bezogene Statistik.
Für unterschiedliche Störungen werden unterschiedliche Werker zur Reparatur angefordert.
Das Beispiel zeigt eine Chaku-Chaku-Simulation ohne Zwischenpuffer. Der Werker entlädt und lädt Maschinen direkt.
Ein Werker entnimmt je ein Teil aus zwei Behältern, übergibt diese an zwei Plätzen einer Montagestation, entnimmt das fertige Teil und legt es in einen Behälter.
Ein Werker nimmt 3 Teile auf und belädt damit 3 verschiedene Stationen.
Das Beispiel benutzt die Ausgangssteuerung des Arbeitsplatzes (erst ab Version 10!!).
Ermittlung der Reihenfolgestabilität, Simulation von Sortierpuffern
ein Beispiel zur Ermittlung der Gesamtanlagenverfügbarkeit mit Hilfe von Simulationen; Allokation und Dimensionierung von Puffern mit Hilfe von Simulation
Das Beispiel zeigt die Be- und Entladung eines Lagers mit Hilfe von Fahrzeugen und eines Portalkrans (StorageCrane).
Das Beispiel zeigt, wie man einen freien Platz im Lager sucht und zyklisch aus dem StorageCrane-Objekt auslagert.
ein Beispiel zum Einsatz des MultiPortalCrane-Objektes. Es werden mehrere Maschinen von einem Kran be- und entladen.
ein Beispiel zum Be- und Entladen von mehreren Maschinen mit Hilfe eines StorageCrane-Objektes
Ein kleines Beispiel zur Demonstration der Funktionsweise der Shop Light Bibliothek.
Vergleich der Simulationsgeschwindigkeit von Simulationen unter Verwendung von On-Disk und In-Memory-Datenbanken.
Ein kleines Beispiel zur Funktion der Transferstation.
Ein PickAndPlace-Roboter be- und entlädt mehrere Maschinen
Ein Pick and Place Roboter be- und entlädt mehrere Maschinen
Simulation einer einfachen Straßenkreuzung
Simulation eines Fahrstuhls
Demonstriert die Funktion Zustandsanzeige als Symbol
Be- und Entladen von Zügen in zwei Varianten
Eine Zugmaschine holt sich ein paar Wagen ab.
Das Beispiel zeigt ein automatisches Routing.
Arbeiten mit der XML-Schnittstelle, Sie finden die Beispiel xml_Datei in der zip.
Ein "Gegenkonzept" zum Werkerkonzept von Plant Simulation. Gerade wenn Sie Werker simulieren müssen, die Teile transportieren und dann einbauen, kann das Fahrzeug die bessere Wahl sein.
erklärt den Unterschied zwischen Waituntil und Stopuntil
Abbildung von Lagerprozessen "ohne Lagerung"
Für Nutzer der Standardlizenz ein Generator auf der Basis einer Einzelstation.
Für Nutzer der Standard-Lizenz eine Zeitleiste basierend auf einer Tabelle.
zeigt den Einsatz des Umsetzer-Objektes
Ein benutzerdefinierter Trigger am Beispiel einer Energiebedarfssimulation.
Einfache Simulation einer Transferstraße mit Hilfe einer Förderstrecke.
Ein Beispiel zu den Befehlen setzeZeiger und finden. Arbeiten mit einer Sensorenliste.
Ein Beispiel zur Arbeit mit Subtabellen (Tabellen in Tabellenzellen)
Ein Beispiel zur Demonstration der Einstellung "Steuerung vor Aktionen"
zeigt die statistischen Möglichkeiten des Variablen-Bausteins
das einfachste denkbare Beispiel
Beispiel zur Verwendung der SQLite Schnittstelle, eine Datenbankdatei befindet sich in der zip-Datei
Eine benutzerdefinierte Quelle zum beliebigen Erzeugen von BEs
Ein kleines Beispiel zum neuen Lichtschrankenmodus
Sensoren durch Drag and Drop erzeugen
Verwendung des Schutzkreises in Verbindunge mit dem PickAndPlace Objekt
Den Schichtwechsel erkennen und z.B. schichtbezogene Auswertungen erzeugen
Simulation des Rüstverhaltens von Plant Simulation
Ein Beispiel zu rekursiver Programmierung (rekursives Bewegen durch Unternetzwerke)
das Userobjekt Querverschiebewagen
einen Querverschiebewagen selbst erstellen mit Hilfe der Ladefläche als Förderstrecke des Fahrzeugs
ein kleines Beispiel zur Arbeit mit dem Profiler
Ein einfacher Portallader auf der Basis von Weg und Fahrzeug
Programmieren einer alternativen Eingabe der Zeiten für das PickAndPlace-Objekt
Berücksichtigung von Sperrwinkeln bei Simulationen mit dem PickAndPlace-Roboter
Anwendung des PickAndPlace-Objektes
Anwendung des PickAndPlace-Objektes, bearbeiten einer zyklischen Folge
Anwendung des PickAndPlace-Objektes
zeigt, wie unterschiedliche Zeiten auf den Plätzen einer Parallelstation eingestellt werden können
Montage mit Hilfe des PickAndPlace-Roboters mit Hilfe des Ausgangsverhaltens zyklische Folge. Das Hauptteil löst das Umlagern der Anbauteile aus (Ausgangssteuerung Heck).
Abbildung der Ausschussquote als Maschinen-Attribut, QS mit Hilfe des Ausgangsverhaltens BE-Attribut
Abbildung einer chaotischen Lagerung mit Hilfe des Lager-Bausteins
demonstriert die Funktion des zweispurigen Weges und der Anfahrverzögerungsdauer
Ein Beispiel zur Programmierung eines Konstruktors.
Realisierung einer JIS-Anlieferung mit Hilfe der Einstellung "zyklische Folge"
Roboterprogrammierung mit Fahrzeug und Weg; Unterschied zwischen synchroner und asynchroner Steuerung
Roboterprogrammierung mit Fahrzeug und Weg
Roboterprogrammierung mit Fahrzeug und Weg
Roboterprogrammierung mit Fahrzeug und Weg
Ein Beispiel zum Initialisieren von Objekten mit Hilfe einer Tabelle
verschiedene Arten, ein Fahrzeug anzuhalten und wieder zu starten
Simulation einer flexiblen Taktstraße mit Hilfe des Takt-Bausteins
eine überwachbare Fertigmeldung durch wenig SimTalk und eine alternative Simulationsmöglichkeit des Werkers
ein Beispiel zur Verwendung von Sensoren
Statistische Auswertungen des Batterieverhaltens des Fahrzeugs
zeigt die Verwendung des Batterieverhaltens des Fahrzeugs (Verbrauch, Aufladen)
Einsatz des Experimentverwalters (Version 10)
Einsatz eines Errorhandlers in SimTalk
zeigt die Anwendung von empirischen Verteilungen mit Emp
zeigt die Anwendung von empirischen Verteilungen mit dEmp
zeigt die Anwendung von empirischen Verteilungen mit cEmp
Einsatz der Drehplatte ab Version 10
Per Drag and Drop werden Daten in eine Tabelle geschrieben
Zeigt die Verwendung der Funktion Hauptteil nach Nebenteilen der Demontagestation
Demonstriert den Einsatz des DataFit Bausteins, die Daten finden Sie in der zip-Datei
Zeigt die Parameterübergabe als Referenz in SimTalk
Blockierungen in Plant Simulation
Das Beispiel demonstriert die Beladung von Maschinen mit Hilfe des PickAndPlace-Roboters (Version Doppelgreifer)
demonstriert den Einsatz des PickAndPlace Objektes für die Beladung von Maschinen (Version Einzelgreifer)
demonstriert den Einsatz der Bedienelemente ab Version 10
Die Länge eines BEs wird dynamisch angepasst, um eine Querförderung zu simulieren.
Parameterübergabe mit ByRef
Daten werden aus einer Datenbank gelesen und in die Datenbank zurückgeschrieben.
Daten aus Excel lesen, Daten nach Excel exportieren, Arbeit mit der Dateischnittstelle, Plant Simulation von Excel heraus steuern. Sie müssen die Excel-Datei öffnen, bevor Sie die Beispiele in Plant Simulation ausprobieren können.
Über einen Menübaustein werden die Bearbeitungszeiten und Störzustände zweier Maschinen eingestellt.
Teil 2 des Beispiels Sankey
Teil 1 des Beispiels Sankey
Darstellung von Werten über Plotter, Diagramm und Histogramm
Simuliert werden soll ein Fertigungsnest. Vier Maschinen arbeiten einer chemischen Behandlung zu. Die chemische Behandlung hat einen Vorschub von konstant 0,00333 m/s. Das Teil hat eine Länge von 0,4 m. Die Maschinen haben jeweils eine Bearbeitungszeit von vier Minuten bei einer Verfügbarkeit von 50% und einer MTTR von drei Stunden. Vor der chemischen Anlage (30 Meter lang) befindet sich ein Puffer mit der Kapazität von 100 Teilen. Demonstriert werden verschiedene statistische Auswertungen.
Gezeigt wird die Arbeit mit dem Attributverwalter.
Die produzierten Teile werden nicht durch eine Senke vernichtet, sondern werden in ein Ausgangslager eingebracht. Damit das Lager nicht nach kurzer Zeit voll ist, muss ein Lagerabgang simuliert werden.
Simuliert werden soll ein kontinuierlicher Prozess (Beschichtung), der einen Arbeitsplatz Vorbereitung und einen Arbeitsplatz Nachbereitung besitzt. Die Beschichtung arbeitet 24 h am Tag, sieben Tage in der Woche, Vor- und Nachbearbeitung arbeiten nach einem Schichtregime.
In einem Unternehmen produziert die mechanische Fertigung Teile in drei Schichten (24 h). Die nachfolgende Montage fertigt eine Schicht mit drei parallelen Plätzen und zwei Schichten mit einem Platz. Die nicht montierten Teile werden in einem Puffer gesammelt.
Ein Prozess soll ausbalanciert werden. Drei Maschinen arbeiten einer vierten Maschine zu. Die Maschinen haben sehr geringe Verfügbarkeiten (aufwendige Werkzeugprüfung und Einstellung). Gesucht werden die maximale Ausbringung der Linie, die Bearbeitungszeit der Maschine4 und die dazu notwendige Puffergröße.
Ein Beispiel zu Berechnungen in Tabellen: Kosteninformationen werden gesammtelt und ausgewertet.
Ein Fahrzeug hat drei Maschinen zu entladen. Es wartet an seiner Warteposition (hier 12.5 m), bis ein Fahrauftrag vorliegt, fährt dann zur Maschine und lädt dort das Teil. Mit dem Teil fährt das Fahrzeug zum Ende des Weges und lädt das Teil dort ab.
ein Roboter nimmt an einer Stelle Teile auf und verteilt diese auf drei Maschinen
Arbeiten mit Ziellisten und der automatischen Wegsuche
Ein Block mit der Kantenlänge von 40 cm soll in 16 Teile zersägt werden. Je zehn Teile sollen in eine Schachtel und zehn Schachteln jeweils in einen Karton gepackt werden. Zwischen der Säge und den einzelnen Packstationen sollen jeweils Förderstrecken mit einer Länge von 5 Metern eingerichtet werden.
Simuliert wird eine losweise Fertigung. Teile werden in Behältern angeliefert und an den Maschinen abgestellt. Die Maschinenbediener entnehmen die Teile aus dem Behälter und legen die fertigen Teile in einen anderen Behälter (für Fertigteile). Wenn das Los bearbeitet ist, wird die Kiste mit den Fertigteilen abtransportiert, und die leere Palette wird umgesetzt.
Über eine Methode werden 50 Teile in einem Behälter erzeugt
Simulationsbegleitende Kalkulation der Herstellungskosten der Teile und ein Verfahren zur Ermittlung des Umlaufvermögens
An Sensoren werden auf einer Förderstrecke Teile nach Farbe sortiert.
mit einer Methode werden Teile je nach BE-Name auf unterschiedliche Bausteine verteilt
auf einer Maschine werden mehrere Teile aufgespannt, wenn alle Teile aufgespannt sind, beginnt für alle Teile die Bearbeitung
SimTalk: wenn eine Maschine gestört ist, soll an einer andere Maschine geliefert werden
Ein Transportband mit mehreren Spuren wird simuliert. Wenn die nachfolgende Station einer Spur gestört ist, wird das gesamte Band gestört.
Beim Verlassen einer Maschine werden die Teile gezählt.
Funktionen mit Rückgabewert
Simulation mit einem Unternetzwerk, als Beispiel habe ich hier MTM verwendet